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Nun auch noch eine strafrechtliche Prüfung: Nach dem Abschuss dreier Wolfsmischlinge muss nun die Staatsanwaltschaft Erfurt prüfen, ob ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.
Körperscanner am Leipziger Airport +++ Mautsäule an der B97 +++ Mehr Polizisten für Wurzen +++ Brand in Leipzig schreckt Anwohner auf +++
Kritik an Polizei nach Krawalleinsatz in Magdeburg – Generalbundesanwalt ermittelt nicht im Fall Oury Jalloh– Neuer Körperscanner am Flughafen Leipzig/Halle– die Themen in unserem Morgenticker für Sachsen-Anhalt.
US-Präsident Trump empfängt Frankreichs Präsidenten. Macron scheint gut vorbereitet: im Vorfeld eine Charme-Offensive, im Gepäck ein ungewöhnliches Geschenk. Von Barbara Kostolnik.
Im kanadischen Toronto ist ein Wagen in eine Gruppe Fußgänger gerast. Mehrere Menschen wurden getötet, teilte die Polizei mit. Der Fahrer wurde festgenommen. Die Hintergründe sind noch unklar.
Das Entsetzen über den Zwischenfall von Toronto ist groß. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen, die sich in der Innenstadt der kanadischen Metropole abgespielt haben sollen. Von Georg Schwarte.
Die Lage im Kriegsland ist weiterhin desaströs. In Brüssel hoffen EU-Offizielle nun, die Friedensgespräche unter dem Dach der Vereinten Nationen wieder aufzunehmen. Die Chance darauf ist gering. Von Kai Küstner.
Beim Treffen von Trump und Macron wird es auch um die Zukunft Syriens gehen. Bisher zeigt die US-Regierung kaum ein Interesse für das Land. Von Martin Ganslmeier.
Die geplante Rede des türkischen Außenministers Cavusoglu zum Jahrestag des Brandanschlags in Solingen erzeugt Streit. Außenminister Maas will die Rede erlauben. Kritik kommt von Union, Grünen und Linkspartei.
Gift aus den Arsenalen westlicher Armeen in den Proben der Skripals - das behauptete Russlands Außenminister Lawrow. Die OPCW dementierte, das Auswärtige Amt bezog klar Stellung. Von Silvia Stöber.
Die Protestbewegung in Armenien feiert den Rücktritt von Ministerpräsident Sargsjan. Jetzt geht der Blick nach Moskau - denn für den Kreml ist die Entwicklung heikel. Von Markus Sambale.
EU-Ratspräsident Tusk ist in Warschau zum Absturz der polnischen Präsidentenmaschine 2010 nahe Smolensk vernommen worden. Der damalige Regierungschef wies Vorwürfe gegen sich und seinen ehemaligen Stabschef zurück.